Zwei neue E-Autos von Volkswagen in Betrieb

Zwei neue E-Autos von Volkswagen in Betrieb

Mit seinem markanten, stromlinienförmigen Design ist der ID.3 sofort als Elektroauto zu erkennen. Dass die beiden neuen Fahrzeuge von AVG elektrisch betrieben werden, ist kein Zufall: AVG arbeitet bereits seit mehreren Jahren aktiv an der Reduzierung der CO2-Emissionen im Unternehmen. Elektroautos leisten einen Beitrag dazu.

Das Modell ID.3 von Volkswagen basiert, wie alle zukünftigen ID.-Modelle, auf der speziell für Elektroautos entwickelten MEB-Plattform. Diese Plattform wurde für eine maximale Reichweite optimiert. So sind beispielsweise der Elektromotor, die elektrische Steuerung und das einstufige Getriebe in die Hinterachse integriert. Außerdem ist die Batterie im Boden des Fahrzeugs untergebracht und auch andere Komponenten sind platzsparend integriert. Dank der Kombination aus niedrigem Schwerpunkt, günstiger Gewichtsverteilung und Hinterradantrieb bietet der ID.3 eine große Dynamik und ein noch nie dagewesenes Raumangebot. Das Auto ist etwa so
groß wie ein Golf, bietet aber den Innenraum eines viel größeren Autos.

Eines der ID.3 modelle wird von Nick Derks, Abteilungsleiter bei AVG Transport, genutzt. Das zweite Modell wird täglich für die Zustellung der internen Post in den verschiedenen Niederlassungen von AVG verwendet. Darüber hinaus wird dieser zweite ID.3 künftig auch für Büroangestellte zur geschäftlichen Nutzung zur Verfügung stehen.

Wie gefällt Nick das Elektroauto bis jetzt? „Super!“, sagt er begeistert. Obwohl es anfangs etwas gewöhnungsbedürftig war, wie er zugibt. „Das Auto fährt sich ganz anders als ein ‘normales’ Auto. Man kann nicht mal eben die nächstbeste Tankstelle ansteuern, sondern muss wirklich lernen, mit einer Batterie zu fahren“, erklärt er. Mit einem Schnellladegerät ist die Batterie des ID.3-Modells bereits nach einer halben Stunde zu 80 % aufgeladen. „Man merkt auch einen deutlichen Unterschied in der Reichweite, wenn es draußen kalt ist. Im Winter kann das Auto etwa 300 km und im Sommer etwa 450 km weit fahren.“ Aber das spielt für Nick keine Rolle. Besonders wichtig ist ihm die Geschwindigkeit des Elektromodells. „Im Sportmodus ist das Auto richtig schnell, das ist wirklich schön für Autofans“, sagt er mit einem breiten Lächeln.

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