Vater und Sohn im Gespräch

Vater und Sohn im Gespräch

Vater und Sohn im Gespräch

Was gibt es Schöneres als Vater und Sohn, die beide in demselben Familienunternehmen arbeiten? Grund genug für uns, Kay und seinen Vater Michel im Betonwerk in Wanssum zu besuchen. Neugierig auf die Geschichte der beiden? Dann lest schnell das ganze Interview!

1.Könnt ihr euch kurz vorstellen?
Michel: „Ich bin Michel Welling, der Vater von Kay. Ich wohne in Gennep, komme aber ursprünglich aus Nijmegen. Aber dafür kann man ja nichts, oder?“, sagt er lachend. „Zusammen mit meinem Kollegen Marcel und meinem Hund Jax arbeite ich im AVG-Werk in Wanssum als Mischer.“

Kay: „Mein Name ist Kay, ich bin 25 Jahre alt und wohne in Gennep. Eines meiner großen Hobbys ist Motocross im Wald. Deshalb findet man mich in der Region Gennep oft auf meinem Motorrad.“

2.Was ist Eure Funktion bei AVG?
Michel: „Ich arbeite als Mischmeister im Betonwerk in Wanssum. Das ist eine sehr abwechslungsreiche Tätigkeit: Die Bandbreite reicht von der Lieferung des benötigten Betons bis hin zu Reparatur- und Wartungsarbeiten auf der Baustelle.“

Kay: „Ich bin Maschinenführer an der Betonpumpe. Das beinhaltet verschiedene Aufgaben und Verantwortlichkeiten. Zum Beispiel die Bedienung der Betonpumpe und das Gießen von Beton bei Projekten.“

3.Wie seid Ihr bei AVG gelandet?
Michel: „AVG hatte damals eine Betonpumpe gekauft, aber noch keinen Fahrer dafür. Ich arbeitete in Boxmeer, als man mich fragte, ob ich bei AVG als Maschinenführer anfangen wolle. Nach einem angenehmen Gespräch mit Jan Janssen habe ich von 1995 bis 2010 bei AVG als Maschinenführer gearbeitet. Im September 2022 habe ich dann als Mischer in Wanssum angefangen.“

Kay: „Als ich 6 Jahre alt war, habe ich schon unseren Vater begleitet. So lernte ich AVG schon in jungen Jahren kennen“, sagt Kay. „Ich habe zuerst bei Nooijen in Uden gearbeitet. Dort war ich auch Maschinenführer an der Betonpumpe. Das Unternehmen hat regelmäßig in der Vermietung von Geräten mit AVG kooperiert. Irgendwann kam AVG auf mich zu, genau wie zuvor auf unseren Vater. So wechselte ich im Juli 2022 zu AVG als Betonpumpenbediener.“

 

„Bei AVG kann man ganz
man selbst sein.“

 

4.Was gefällt dir am besten an der Arbeit bei AVG?
Michel: „Bei AVG kann man ganz man selbst sein. Es ist schön, in einem Familienunternehmen zu arbeiten, das solide wächst. Und natürlich die netten Kollegen.“

Kay: „Neben der Betonpumpe gibt es auch andere Tätigkeiten, was die Arbeit bei AVG sehr abwechslungsreich und herausfordernd macht.“

5.Kay, was wolltest du werden, als du klein warst?
„Früher wollte ich Automechaniker werden. Dafür habe ich meine Ausbildung gemacht. Aber mir wurde schnell klar, dass mir etwas fehlte, und das war die Arbeit im Freien. So bin ich zunächst auf dem Viehtransporter gelandet und habe dann angefangen, als Maschinenführer der Betonpumpe zu arbeiten.“ op de pomp.”

6.Michel, gibt es etwas in Kay, in dem du dich wiedererkennst?
„Eigentlich sind wir grundverschieden“, gibt Michel zu. „Kay ist ein echter Draufgänger und nichts ist ihm zu viel. Er hat auch ein großes technisches Verständnis, und was seine Augen sehen, können seine Hände umsetzen. Wenn ich sehe, wie er arbeitet, bin ich sehr stolz auf ihn.“

7.Kay ist dein Vater deine Inspiration?
„Nicht unbedingt, aber bei der Betonpumpe kann ich viel von ihm lernen. Immerhin hat er über 30 Jahre Erfahrung.“

8.Was ist das Beste, was du bei AVG erlebt hast?
Kay: „Für mich ist das schwer zu sagen, weil ich erst seit relativ kurzer Zeit bei AVG arbeite. Aber ich bin mir sicher, dass es noch viele tolle Erlebnisse geben wird!“

Michel: „Ich habe schon viele schöne Momente bei AVG erlebt. Sowohl zusammen mit Ramon als auch während meiner Zeit in Rheinhausen. So habe ich spannende Wachstumsphasen des Unternehmens mitgemacht. Es ist und bleibt einfach ein tolles Unternehmen“, sagt Michel begeistert.

9.Michel, welchen Rat würdest du Kay geben?
„Bleib du selbst und steh für dich ein. Sei stolz auf alles, was du tust!“

10.Gibt es Dinge, die ihr mit unseren Lesern noch gerne teilen würdet?
Kay: „Ich war bis zu meinem 20. Lebensjahr fanatischer Motocrossfahrer. In dieser Zeit bin ich auch häufig Rennen gefahren. Jetzt bin ich immer noch oft im Wald mit meinem Motorrad unterwegs. An den Wochenenden bin ich auch gerne mit einer Gruppe von Freunden auf Tour. Mit dieser Gruppe bauen wir auch einen Karnevalswagen und besuchen Papa gerne zu Hause in seiner selbstgebauten Bar. Ich halte auch gerne die Betonpumpe sauber, vor allem die Felgen. Was glänzen kann, muss auch glänzen!“

Michel: „Kay nenne ich Willie, seit ich jung war, keine Ahnung warum. Wir sind 20 Jahre lang zusammen Motocross gefahren und waren oft auf der Cross-Strecke zu finden. Wir haben alles zusammen gemacht. Ich fahre auch gerne mit meiner Freundin zusammen Motorrad. Außerdem habe ich eine Bar, in der Kay gerne vorbeikommt, um mit seinen Freunden etwas zu essen und zu trinken.“

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