Kampfmittelbeseitigung

Voruntersuchung

Die Niederlande wurden im Zweiten Weltkrieg mehrfach bombardiert. Sowohl 1940 als auch 1944-1945 fanden hier viele Bodenschlachten statt.
Darüber hinaus sind Tausende von Militärflugzeugen abgestürzt. Um sicherzustellen, dass zukünftige Arbeiten sicher ausgeführt werden, empfehlen wir eine vorläufige Untersuchung des möglichen Vorhandenseins herkömmlicher Sprengstoffe.

Verdächtig gegen nicht verdächtiger Bereich

AVG konsultiert verschiedene Quellen zum Nutzen der Voruntersuchung, wie das Stadtarchiv, das internationale Luftbildarchiv, das NIOD und das Nationalarchiv in London. Die verfügbaren Fakten werden analysiert und verifiziert, um festzustellen, ob in Ihrem Projektgebiet möglicherweise Sprengstoffe vorhanden sind. Liegen keine Hinweise auf Kriegshandlungen vor, gilt das Projektgebiet als nicht verdächtig. Wenn sich aus der Voruntersuchung Hinweise ergeben, werden Hinweise zu den nächsten Schritten im verdächtigen Bereich gegeben. Mit Hilfe von Kontraindikationen wie Nachkriegsausgrabungen wird versucht, die Risikostandorte zu reduzieren.

Faktenkarte und CE-Bodenlastkarte

AVG arbeitet mit dem Geographic Information System (GIS). Die gefundenen Informationen, die auf das mögliche Vorhandensein von Sprengstoffen hinweisen, werden auf einer Präsentationskarte der gesammelten Fakten gemeldet und visualisiert. Die CE-Bodenlastkarte zeigt die verdächtigen und nicht verdächtigen Standorte im Projektgebiet. Der Kunde erhält GIS-Shapefiles, damit er schnell feststellen kann, wo sich die Risikostandorte befinden.

Fotogallerie

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Bitte rufen Sie AVG Kampfmittelbeseitigung an: 02065-774750