AVG Infra Nederland erzielt 30 Prozent Wachstum
Oktober 2019 – AVG Infra Nederland übertrifft das niederländische Branchenwachstum bei weitem. Während das EIB (niederländisches Wirtschaftsinstitut für den Bausektor) ein Wachstum von 5 Prozent prognostiziert, hat AVG Infra schon mehr als 30 Prozent erreicht.
Eine Erklärung für das starke Wachstum kann Bereichsleiter Patrick van Dinther geben: Es beruht weder auf einem speziellen Auftrag noch auf einer einzelnen Aktivität. Patrick: „Das Wachstum kommt sowohl von unseren bestehenden als auch von unseren neuen Auftraggebern. Auch die Art der Aufträge ist sehr unterschiedlich. Es läuft einfach in allen Bereichen sehr gut. Außerdem zeigen wir im Markt auch deutlicher, was wir machen und was wir können. Vielleicht trägt dies auch dazu bei, dass Auftraggeber auf die Idee kommen, auch bei AVG ein Angebot anzufordern.”
Bei den Auftraggebern von AVG Infra handelt es sich vorwiegend um Kommunen aus der Region, Firmen und Zulieferer aus der Baubranche sowie Unternehmen aus anderen Bereichen, die AVG Infra direkt mit Arbeiten beauftragen.
Für die Gemeinden Boxmeer, Cuijk, Gennep, Heumen sowie Mook en Middelaar wurden unterschiedlichste Projekte realisiert: von Bodensanierung über Abbrucharbeiten, Tiefbauarbeiten, Asphaltinstandhaltung, Pflasterarbeiten, Straßenbau bis zur Bauvorbereitung von Grundstücken für den Neubau von Wohnhäusern.
Die Bauunternehmen, die Zulieferer aus der Bauindustrie und die Kunden aus verschiedenen Branchen haben AVG Infra mit Tiefbauarbeiten, der Anlage von Kanalisationen, Bodensanierungen, Abbrucharbeiten und Pflasterarbeiten beauftragt. Diese Tätigkeiten haben häufig mit der Expansion existierender Unternehmen zu tun. Alte Gebäude werden von AVG Infra abgerissen, woraufhin das Gelände beispielsweise für neue Hallen baureif gemacht wird.
Die Erwartung für die Zukunft? Patrick van Dinther geht davon aus, dass sich das Wachstum auf dem heutigen Niveau fortsetzt. „Wir haben viele attraktive Projekte in der Pipeline. Zudem erreichen uns regelmäßig neue Anfragen. Gut, dass wir rechtzeitig in neue Mitarbeiter, neue Fahrzeuge und neue Maschinen investiert haben. Lass das Wachstum mal kommen – wir sind bereit!”
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