AVG Kampfmittelbeseitigung mit schwungvollem Start


Projektbeschreibung

Mai 2020 – Ein halbes Jahr nach dem Start der neuen AVG Abteilung Kampfmittelbeseitigung in Deutschland sprechen wir mit Ulrich Tausch über die bisherige Entwicklung. Seine Begeisterung steckt an.

Die neue Abteilung scheint auf dem deutschen Markt offene Türen einzurennen. Dies spiegelt sich in vielen Angebotsanfragen und zufriedenen Kunden wieder. Vor allem die Arbeitsweise von AVG wird offenbar als wichtiger Mehrwert empfunden. Auftraggeber berichten uns, dass die Art und Weise, wie die AVG Kampfmittelbeseitigung mit allen Parteien, die an einem Projekt beteiligt sind, zusammenarbeitet, einzigartig ist und sehr gewertschätzt wird. So war ein renommiertes Wasserbauunternehmen mit einem akuten Zeitproblem angenehm überrascht, als wir alles darangesetzt haben, den Auftrag schnellstmöglich zu erledigen. So wurden in Viersen-Süchteln an verschiedenen Orten sogar am Wochenende Bohrungen durchgeführt, wobei auch unsere Bohrraupen zum Einsatz kamen.

Diese Wertschätzung tut dem AVG-Team gut. Sie macht die Arbeit noch angenehmer und verleiht den Mitarbeitern einen positiven Schub, der auch für die Auftraggeber sichtbar und ansteckend ist. Ulrich Tausch und Klaus Insel: „Es ist großartig, sich mit dem professionellen und engagierten Team AVG Kampfmittelbeseitigung auf dem Markt präsentieren zu können. Wir sind nah am Kunden und können auf die angenehme und reibungslose Zusammenarbeit mit den anderen AVG-Abteilungen setzen. All das Positive motiviert uns enorm! Es ist eine harte Arbeit mit vielen Arbeitsstunden, aber das macht man dann mit sehr großer Freude.“

Dass die AVG Kampfmittelbeseitigung im Markt wahrgenommen wird, ist auch an der hohen Anzahl an erfahrenen Bewerbern auf Stellenangebote zur Unterstützung des Teams zu erkennen.

Folgeauftrag von PPS Pipeline Systems

Nachdem der erste Auftrag für das Projekt Zeelink zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt wurde, hat die AVG Kampfmittelbeseitigung inzwischen einen interessanten Folgeauftrag von PPS Pipeline Systems erhalten. AVG Truppführer Jörg Radzieowski: „Der Einsatz eines erfahrenen Teams aus Spezialisten, das Einhalten aller Zeitpläne sowie die intensive Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Beamten und dem staatlichen Kampfmittelräumdienst Rheinland waren für PPS Pipeline Systems wichtige Argumente, um den neuen Teilauftrag dieses großen Projektes an die AVG Kampfmittelbeseitigung zu vergeben.“

Das Projekt Zeelink betrifft eine fast 216 km lange Gaspipeline, die sich von der belgisch-deutschen Grenze bei Aachen-Lichtenbusch nach Sank Hubert bei Krefeld und weiter nach Legden bei Ahaus im Münsterland erstreckt. Die neue Gasleitung soll einen wichtigen Beitrag zur Versorgungsicherheit in Deutschland leisten. Sie soll auch die Transportkapazität von Erdgas von Nord nach Süd vergrößern.

Die Pipeline schließt an das LNG-Terminal (flüssiges Erdgas) in Zeebrugge an und trägt so zur Strecken- und Quellendiversifizierung der Erdgasversorgung in Deutschland bei.

Dieses Projekt wirkt auf Niederländer, die gerade die Nutzung vom Erdgas beenden, etwas befremdlich. Jedoch wird in Deutschland der Umstieg auf Gas sogar subventioniert.

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